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Archimedisches Polychor Nr. 63 (cantitruncated 120-cell)
Dieses Polychor entsteht aus dem 120-Zeller durch Expansion der Kanten und Flächen (Notation nach A. Boole
Stott: e1e2C120). Es besteht aus 120 großen Rhomben-Ikosi-Dodekaedern (4,6,10), 600
stumnpfen Tetraedern (3,6,6) und 1200 3-Prismen (3,4,4). Es hat 2400 3-Ecke (jeweils zwischen (3,4,4) und
(3,6,6)), 3600 4-Ecke (zwischen (4,6,10) und (3,4,4)), 2400 6-Prismen (zwischen (3,6,6) und (4,6,10)) und
720 10-Ecke (zwischen je zwei (4,6,10)). Außerdem hat es 14400 Kanten und 7200 Ecken.
Weitere Daten:
- Symmetrie: [5,3,3] oder [3,3,5] der Ordnung 14400 (Diploid hexacosichoric group)
- Schläfli-Symbol: t0,1,2{5,3,3} oder t1,2,3{3,3,5}
- Wythoff Kontruktion:
- Weitere Namen:
- Great prismatohexacosihecatonicosachoron (George Olshevsky)
- Cantitruncated 120-cell (Norman W. Johnson)
- Cantitruncated hecatonicosachoron
- Cantitruncated polydodecahedron
- Grahi (von Jonathan Bowers: für Great rhombated hecatonicosachoron)
- Eckenfigur: unregelmäßige 3-Pyramide (Grundfläche ist unregelmäßiges 3-Eck mit Kantenlängen 1, √2
und √2. An der kurzen Kante liegt ein gleichschenkliges 3-Eck mit Kantenlängen 1, √3 und √3.
Dessen Spitze ist mit der noch freien Spitze der Grundfläche durch eine Kante verbunden, die die Länge
√(2+√5+1/2) hat. Die beiden 3-Ecke und die letzte Kante formen also
zwei weitere unregelmäßige 3-Ecke mit den Kantenlänge √2, √3 und
√(2+√5+1/2).)
Eckfigur des Polychors Nr. 63
(Die Zahlen an den Kanten der Eckfigur geben das n-Eck an, das im Polychor
dort liegt und mit einer Ecke den Eckfigur-Mittelpunkt berührt.)
Zentralprojektion des Polychors Nr. 63
Eckenumgebung des Polychors Nr. 63
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